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Artikelnummer: LT-GS-25-1 Kategorie: Schlagwort:

Green Spring Antigen Schnelltest-Set, 25er Box

4 in 1 (Speichel-Lolly-Test, vordere Nase, tiefe Nase, Rachen)

0,49 

Preis inkl. MwSt.: 0,58 
  • 25er Packung des Green Spring Antigen Schnelltests
  • Profi-Test zum Nachweis von Corona-Antigenen
  • Der Green Spring Antigen Schnelltest ist auch geeignet zum Nachweis von Omikron BA.5 sowie alle anderen Varianten
  • ideal für Testzentren, Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser, Pflegedienste, Behörden
  • BfArM-gelistet AT516/21
  • Testergebnis in ca. 15 Minuten
  • MHD 09.2024

1850 vorrätig

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Der Green Spring Antigen Schnelltest – schnell, sicher, zuverlässig. BfArM-gelistet (BfArM Nr: AT417/20). Evaluierung durch das renommierte Paul-Ehrlich-Institut.

Green Spring Antigen Schnelltest

Der Green Spring Antigen Schnelltest ist ein nicht-invasiver Antigen Schnelltest für den Nachweis von SARS-CoV-2. Der Antigen Schnelltest kann mit anterio-nasalen (Nase vorne; max. bis zu 2,5 cm, Laientest), nasopharyngealen (Nase-Rachen, Fachtest), oropharyngealen Proben (Rachen, Fachtest) oder Speichelproben (Lolli-Test, Laien-Test) durchgeführt werden (Hinweis: Fachtests dürfen nur von Fachleuten oder geschulten Personen angewendet werden).

Für bestmögliche Ergebnisse wird die nasopharyngeale Methode (Nase-Rachen) empfohlen. Der Green Spring Antigen Schnelltest ermöglicht eine schnelle und einfache Durchführung, mit einem Ergebnis innerhalb von 15 Minuten. Das Ergebnis kann direkt vor Ort ausgewertet werden, eine Untersuchung in klinischen Laboren ist beim Green Spring Antigen Schnelltest nicht notwendig.

Besonders geeignet ist der Green Spring Antigen Schnelltest für Testzentren, Pflege- und Altenheime, Seniorenheime, Krankenhäuser, Rettungsdienste, Ärzte

Einfache Handhabung des Green Spring Antigen Schnelltests

Den Tupfer des Green Spring Antigen Schnelltests aus dem Sicherheitsbeutel entnehmen und das Probenmaterial entnehmen. Das Stäbchen mit dem Probenmaterial in das geöffnete Extraktionsröhrchen geben und den Tupfer des Green Spring Antigen Schnelltests ca. 10 Sekunden in die Lösung eintauchen, danach den Tupfer des Green Spring Antigen Schnelltests 3x gegen den Boden des Röhrchens drehen.

Information: die Proben-Röhrchen sind bereits gebrauchsfertig mit der richtigen Menge Pufferlösung bestückt – für eine schnelle und fehlerfreie Testdurchführung des Green Spring Antigen Schnelltests

Beim Herausziehen das Röhrchen zusammendrücken und das Röhrchen verschließen. Anschließend gründlich mischen, indem man gegen den Boden des Röhrchens schnippst oder das Röhrchen schwenkt. Anschließend den Deckel des Röhrchens öffnen und 3 Tropfen auf die Testkassette geben. Nach 15 und 20 Minuten kann das Testergebnis des Green Spring Antigen Schnelltests abgelesen werden (Ergebnisse können des Green Spring Antigen Schnelltest können nach 20 Minuten fehlerhaft sein).

Alle weiteren Informationen zum Green Spring Antigen Schnelltest finden Sie in der beigefügten Gebrauchsanleitung.

Sensitivität und Spezifität

Sensitivität: 98,00%
Spezifität: 100,00%

Lieferumfang des Green Spring Antigen Schnelltests

  • 25 X Testkassetten (einzeln verpackt)
  • 25 X sterile Tupfer
  • 25 X Extraktionsröhrchen mit Pufferlösung integriert inkl. Tropfenverschlüsse
  • 1 X Arbeitsstation
  • 1 X DE Gebrauchsanweisung

Zusätzlich erforderlich, aber nicht im Lieferumfang enthalten: Timer (Stoppuhr etc.)

 

Häufige Fragen

Wie müssen Sie sich verhalten, wenn Ihr Green Spring Antigen Schnelltest positiv ist?

Wenn der Green spring Antigen Schnelltest zwei Streifen zeigt, sind Sie positiv auf das Coronavirus getestet. In dem Fall sollten Sie sich Zuhause bestmöglich isoliert aufhalten, um Ihre Mitmenschen vor einer Ansteckung zu schützen. Ebenso ist es wichtig alle letzten Kontakte über den Krankheitsfall zu informieren und Kontakte zu anderen Personen im eigenen Haushalt auf ein Mindestmaß zu reduzieren.

 

Können Sie trotz positivem Ergebnis auf die Arbeit gehen?

Niemals krank zur Arbeit! Sobald der Green Spring Antigen Schnelltest im ersten Ergebnis auf eine aktuelle Infektion mit dem Corona-Virus hinweist, müssen Sie sich umgehend bei einer der folgenden Stellen melden:

  • bei Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt,
  • beim ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117
  • oder beim Gesundheitsamt.

 

Wie kann man sich frühestens aus der häuslichen Quarantäne “freitesten”?

Die vorgeschriebene Isolationspflicht beträgt derzeit 5 Tage, danach darf man wieder den Alltag aufnehmen. Aktuell wird vom RKI ein negativer Antigen Schnelltest dringend angeraten, ist aber nicht verpflichtend. In besonderen Fällen können für die Wiederaufnahme der Berufstätigkeit allerdings bestimmte Voraussetzungen gelten. Strengerer Regeln gibt es zum Beispiel für Beschäftigte im Bereich Gesundheit und Pflege, hier bleibt  die Testpflicht bestehen und die Anwendung eines zweiten Green Spring Antigen Schnelltest ist zwingend erforderlich.

Da die Isolations-Anordnung Sache der Länder ist, können Quarantäne-und Isolationsregeln von einander abweichen. Daher empfehlen wir, dass Sie sich hierzu  in besonderen Fällen am besten bei Ihrem zuständigen Gesundheitsamt informieren.

 

Welche Symptome sind üblich nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2?

Laut der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) sind die häufigsten Symptome:

  • Fieber, Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Kratzen im Hals
  • Störungen des Geruchs- und/oder Geschmackssinns sind möglich
  • Lungenentzündung mit Kurzatmigkeit und Luftnot bei schweren Verläufen

Es können ebenfalls Unterschiede zwischen den beiden Virusvarianten Delta und Omikron beobachtet werden. Bei der Infektion mit der Virusvariante Omikron kommt es weniger zu dem Verlust des Geruchs-und/oder Geschmackssinns, dafür allerdings treten eher Halsschmerzen auf. Infektionen mit Omikron scheinen stärker den Nasen-, Mund- und Rachenraum zu betreffen sowie die Mandeln als auch Halslymphknoten. Im Vergleich hierzu ist bei einer Infektion mit der Delta Variante eher die Lunge betroffen.

Ist der Antigen Schnelltest positiv und hat man sich mit dem Virus infiziert, kann man keinen typischen Krankheitsverlauf abschätzen, da die Erkrankungen sehr variieren und teilweise unspezifisch und vielfältig verlaufen können. Betrachte man allerdings die Gesamtheit aller bisherigen Erkrankungen kann man die Tendenz zu einem eher milden Verlauf beobachten. Eine Erkrankung kann in seltenen schweren Fällen bis zu Lungenversagen und dem Tod führen, ebenso zu verschiedenen Komplikationen und Folgeerkrankungen.

Daten aus mehreren, aber nicht allen Ländern weisen darauf hin, dass bei Infektionen mit der Variante Omikron im Vergleich zur Delta-Variante seltener eine Behandlung im Krankenhaus notwendig wird und schwere Krankheitsverläufe in geringerer Anzahl auftreten. Bei Kindern wurde kein verändertes Risiko für Krankenhauseinweisungen im Vergleich zu Delta beobachtet.

Die Auffrischimpfung (Booster-Impfung) verringert das Risiko für schwere Erkrankungen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. Hilfreiche Tipps wie sich nach positiven Ergebnis des Green Spring Antigen Schnelltest am besten zu Hause auskurieren, finden Sie am Ende der Fragen und Antworten.

 

Was ist Long Covid?

Unter Long COVID versteht man Beschwerden, die länger als vier Wochen nach Beginn der Erkrankung an COVID-19 fortbestehen, sich verschlechtern oder (wieder) neu auftreten. Dazu zählen zum Beispiel Müdigkeit, Erschöpfung und eingeschränkte Belastbarkeit (Fatigue), Konzentrations- sowie Gedächtnisprobleme. Die Langzeitfolgen können sehr unterschiedlich sein und können Beeinträchtigungen der körperlichen und psychischen Gesundheit umfassen. Oft beeinflussen sie die Funktionsfähigkeit im Alltag und verringern die Lebensqualität der betroffenen Personen.

Wir beziehen unsere Informationen zu einem großen Teil von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Hier finden Sie auch umfassende Informationen zu Long Covid, u.a. welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt sowie Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Betroffene.

Long Covid-Informationsseite

 

Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen nach einer Erkrankung zur Verfügung?

Laut dem Robert Koch-Institut verlaufen die meisten Infektionen mit SARS-CoV-2 asymptomatisch, mild oder mittelschwer, sodass die Infizierten sie in der häuslichen Isolation verbringen können. Allerdings wird dringend angeraten bei schweren Verläufen das Krankenhaus aufzusuchen.

Derzeit lassen sich nur die Symptome der Erkrankung lindern, daher ist es zunächst ratsam nach positiven Antigen Schnelltest, die Hausärztin oder den Hausarzt anzurufen und die Symptome zu schildern. Welche Medikamente Erkrankte am besten einnehmen sollen, kann in einem Telefonat individuell mit der hausärztlichen Praxis besprochen werden. In der Regel werden fiebersenkende Mittel, sowie Medikamente gegen Husten und Schnupfen, oder auch Schmerzmittel verschrieben.

Das Helios-Klinikum rät bei einem milden Verlauf an das Immunsystem zu schönen. Hierfür sollten Sie Ihre Energie schonen, viel Ruhe und Schlaf einplanen sowie eine ausgewogene Ernährung. Ebenso ist viel Trinken wichtig, da der Körper bei einer Infektion mehr Flüssigkeit benötigt als im gesunden Zustand. Wenn sich der Gesundheitszustand im Laufe der ersten Woche nicht verbessert oder die Beschwerden zunehmen, sollte man den Hausarzt erneut anrufen. Bei akuter Atemnot sollte der Notruf angerufen werden.

Bei Risikogruppen besteht zusätzlich die Möglichkeit sich mit Antikörpern behandeln zu lassen. Voraussetzung ist, dass man weder geimpft oder genesen ist, weiterhin erfolgt die Behandlung im Krankenhaus. Die Antikörper binden und neutralisieren das Virus und unterstützen dadurch das Immunsystem bei der Infektionsbekämpfung.

Weitere Informationen zu Therapiemöglichkeiten und Arzneientwicklungen werden auch vom Bundesministerium für Gesundheit bereitgestellt.

 

Bei mir wurden Antikörper nachgewiesen. Kann ich jetzt davon ausgehen, dass ich immun gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 bin?

Der Nachweis von Antikörpern im Blut zeigt auf, dass die getestete Person eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden hat oder aktuell eine Infektion besteht. Letzteres ist hilfreich bei nur milden oder fehlenden Krankheitszeichen. Jedoch erlaubt der Nachweis von SARS-CoV-2-Antikörpern keinen Rückschluss auf den Zeitpunkt der Infektion und schließt nicht aus, dass die Person aktuell ansteckend ist. Nach derzeitigem Kenntnisstand lässt ein Nachweis von SARS-CoV-2-Antikörpern keine eindeutige Aussage zur Immunität und Ansteckungsfähigkeit zu.

Antikörper können über mehrere Monate nach einer Infektion nachgewiesen werden, sie nehmen jedoch mit der Zeit wieder ab. Es ist möglich, dass sich Personen nach einer Erkrankung an COVID-19 erneut anstecken und das Virus dann auch an andere Personen übertragen können. Daher ist auch nach einer COVID-19 Erkrankung eine Impfung ratsam sowie die Einhaltung der empfohlenen Verhaltensregeln und Hygienemaßnahmen. Ebenso die Kontrolle bei den ersten Anzeichen einer Erkrankungen mit einem entsprechenden Antigen Schnelltest, ob eine erneute Infektion vorliegt.

Der Green Spring Antigen Schnelltest ist genau für diesen unkomplizierten und schnellen Selbsttest sehr gut geeignet.

 

Wie unterscheiden sich die Krankheitszeichen von COVID-19 zu denen von Erkältung und Grippe?

Die Krankheitszeichen von COVID-19 können zwar einige Besonderheiten aufweisen, sind aber in der Regel nicht einfach von anderer Atemwegsinfektionen wie Erkältung oder Grippe (Influenza) zu unterscheiden. Daher ist es unbedingt erforderlich, sich bei den ersten Anzeichen einer bevorstehenden Erkrankung auf das Corona-Virus SARS-CoV-2 testen zu lassen, wie auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt.

Sie können mit dem Green Spring Antigen Schnelltest in kürzester Zeit sicher sein, ob Sie an einer gewöhnlichen Erkältung oder Grippe leiden, oder eine Infektion mit dem Corona-Virus vorliegt.

Es handelt sich bei allen drei Erkrankungen um ansteckende Atemwegsinfektionen, welche durch verschiedene Viren hervorgerufen werden. Die Influenzaviren sind bekannte Erreger der Grippe sowie u.a. die Rhinoviren für die Erkältung.

Die COVID-19 Infektion wird bekannterweise durch das Coronavirus SARS-CoV-2 hervorgerufen. COVID-19 verbreitet sich leichter als die Grippe und kann häufiger schwer verlaufen. Das Auftreten erster Symptome kann bei einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 längere Zeit in Anspruch nehmen und Infizierte können länger ansteckend sein als bei der Grippe.

Typisch für die Erkältung

  • beeinträchtigte Nasenatmung
  • Husten und Kratzen im Hals, es kann auch zu
  • leichtes Fieber
  • Komplikationen treten in der Regel nicht auf

Typisch für die Grippe (Influenza)

  • plötzlicher Erkrankungsbeginn mit Fieber, Husten und Halsschmerzen, begleitet von Kopf- und/oder Gliederschmerzen und meist schwerem Krankheitsgefühl
  • allgemeine Schwäche, Schweißausbrüche, Schnupfen
  • selten auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
  • nur ein Drittel aller Erkrankten hat mit typischen, fieberhaften Krankheitsverlauf zu kämpfen
  • ein Drittel aller Erkrankten weist einen leichten Verlauf auf
  • ein Drittel entwickelt gar keine Krankheitszeichen.

Häufigste Komplikationen einer Grippe

  • sind Lungenentzündungen
  • bei Kindern auch häufig Mittelohrentzündungen
  • selten besteht auch die Gefahr einer Entzündungen des Gehirns oder des Herzmuskels

Typisch für die Corona Erkrankung:

  • Husten, Schnupfen und Fieber
  • Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen
  • allgemeine Schwäche
  • im Verlauf auch Atemnot möglich
  • Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall
  • Bindehautentzündung, Hautausschlag, Lymphknotenschwellung
  • Benommenheit (Somnolenz)
  • Störungen des Geruchs- oder Geschmackssinns.

Wie bei der Grippe variieren die Krankheitsverläufe sehr stark. Erkrankte, welche ein positives Antigen Schnelltest Ergebnis aufweisen, können keine Krankheitszeichen entwickeln, es sind aber auch schwere, lebensbedrohliche Krankheitsverläufe möglich. Nicht nur die Atemwege, sondern auch andere Organsysteme können von einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 betroffen sein.

Verschiedene Komplikationen wie Versagen der Atem- und Kreislauffunktion, eine Mitbeteiligung des Herzens oder der Nieren sowie schwere Entzündungsreaktionen sind möglich.

Bitte führen Sie bei den ersten Anzeichen einer Atemwegserkrankung einen Antigen Schnelltest durch, um sicher sein zu können, dass es sich nicht um eine Corona-Erkrankung handelt. Der Green Spring Antigen Schnelltest ist zertifiziert, zuverlässig und das Ergebnis liegt in kürzester Zeit vor.

 

Worin besteht der Unterscheid zwischen einem Green Spring Antigen Schnelltest und einem PCR-Test?

Der Hauptunterschied besteht darin, dass der Green Spring Antigen Schnelltest im Gegensatz zum PCR-Test vor Ort ausgewertet werden kann. Der Green Spring Antigen Schnelltest liefert bereits nach 15 bis 30 Minuten das Ergebnis, ob eine Infektion vorliegt oder nicht. Der Schnelltest sind auch unter der Bezeichnung Antigen Schnelltest oder PoC (Point of Care)-Antigen-Schnelltest bekannt.

Beim PCR-Test als auch beim Green Spring Antigen Schnelltest wird ein Abstrich von der Nasen-und Rachenschleimhaut gemacht. Der Green Spring Antigen Schnelltest wird in der Regel als erstes Instrument genutzt, um eine Überprüfung der Antikörper zu machen.

Wer eine offizielle Bescheinigung benötigt, muss den Antigen Schnelltest in einer offiziellen Teststelle durchführen lassen. Testzentren stellen für die Durchführung eines Antigen Schnelltests fachkundiges Personal zur Verfügung. Sie können ebenso in der Apotheke, bei der Hausärztin oder dem Hausarzt Anlaufstellen finden, um einen Antigen Schnelltest durchführen zulassen.

Der Green Spring Antigen Schnelltest sowie alle weiteren Antigen Schnelltests sind in der Selbsttestung ein wertvolles Mittel zur Bekämpfung der Verbreitung von COVID 19. Der Green Spring Antigen Schnelltest wird angewendet vor Treffen mit vulnerablen Personen oder Veranstaltungen in Innenräumen. Auch in Schulen, Kitas oder Unternehmen dienen Antigen Schnelltests als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme.

Ein PCR-Test ist auch als Labortest bekannt, hier wird, anders als beim Green Spring Antigen Schnelltest, die Probeentnahme nicht sofort ausgewertet. Die Trefferquote liegt bei 98 Prozent, damit sind die PCR-Tests verlässlicher als Antigen Schnelltests oder Selbsttests. Die Abkürzung PCR steht für “Polymerase Chain Reaction” (auf Deutsch Polymerase-Kettenreaktion) und ist ein Standardverfahren, durch welches man Virusinfektionen oder Erbkrankheiten nachweisen kann.

Die Methode wird auch bei Blutspende verwendet, um diese auf HIV- oder Hepatitis-Viren testen zu können. Mit Hilfe der PCR werden DNA-Sequenzen durch wiederholtes Erhitzen und Abkühlen mit jedem Vorgang vervielfältigt. Durch die Vervielfältigung entsteht genügend Erbgutmaterial für genetische Analysen und auch kleinste Mengen können präzise untersucht werden.

 

 

9 Tipps zum richtigen Auskurieren einer Corona-Infektion vom Helios-Magazin

  1. Gönnen Sie sich Ruhe

Ruhe ist wichtig, um wieder zu Kräften zu kommen. Dazu gehört auch viel Schlaf. Insbesondere bei Fieber und Erschöpfung sollten Sie in den ersten Tagen im Bett bleiben. Lassen die Symptome nach, sollten Sie das Bett auch mal verlassen und sich bewegen, sodass der Kreislauf in Schwung kommt. Ist die Isolationszeit vorbei, tun kurze Spaziergänge gut. Hier sollten Sie sich zu Beginn aber nicht überanstrengen.

  1. Achten Sie auf Ihre Atmung

Erkrankte sollten ihre Atemfrequenz, also die Anzahl der Atemzüge pro Minute, im Blick behalten. Eine gesunde Atemfrequenz liegt bei etwa 12 bis 16 Wiederholungen pro Minute In der Frühphase einer Lungenentzündung erhöht sich die Atemfrequenz auf 22 bis 24 Züge pro Minute.

Bei leichten Atemproblemen kann Sitzen für Erleichterung sorgen. Wichtig ist, dass Sie versuchen ruhig ein- und auszuatmen. Falls sich die Beschwerden verschlechtern, verständigen Sie einen Arzt. Spätestens ab einer Atemfrequenz von 25 Zügen pro Minute und gleichzeitig auftretenden Kreislaufproblemen, sollten sie Ihren Arzt kontaktieren.

  1. Essen und trinken Sie

Der Körper benötigt Energie, daher sollten Sie essen und trinken auch wenn Sie keinen Appetit haben. Es kann hier auch gerne das Lieblingsgericht gewählt werden. Alles worauf Sie Appetit haben, ist gut für Sie, denn der Körper gibt das Signal, dass derzeit Energie benötigt wird. Diät während der Krankheitsphase wird nicht angeraten.

Neben Tee und Wasser sollte auch eine Brühe getrunken werden, die den Körper mit zusätzlicher Energie und Salzen versorgt. Es gilt die Faustregel: Bei jedem Grad Körpertemperatur über 37 Grad Celsius sollten Erwachsene einen halben bis einen Liter zusätzlich trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Bei Magenbeschwerden eignet sich schonende, leicht verdauliche Kost in Form von Zwieback, Reis oder Haferbrei. Auch gedünstetes Gemüse ist leicht verdaulich.

  1. Kontrollieren Sie Ihre Temperatur

Im Rahmen einer Covid-19-Erkrankung ist Fieber oft normal. In den meisten Fällen lässt es nach ein paar Tagen wieder nach. Wenn es abgeklungen ist und nach ein paar Tagen wiederkommt, könnte das jedoch ein Hinweis auf eine Lungenentzündung sein. In diesem Fall sollten Sie ebenfalls die hausärztliche Praxis kontaktieren. Zwischen dem siebten und zehnten Tag können sich die Symptome wieder verschlechtern. Besonders in dieser Phase sollten Sie auf wiederkehrendes Fieber achten.

  1. Lüften Sie regelmäßig

Frische Luft regt den Kreislauf an. Aufgedrehte Heizungen und trockene Luft wirken sich in den Wintermonaten oft zum Nachteil bei einer Atemwegs-Erkrankungen aus. Lüften Sie daher regelmäßig und sorgen Sie für ein feucht-kühles Raumklima. Das kann die Atmung erleichtern und hilft auch gegen Hustenattacken. Die frische Luft kann zudem den Kreislauf anregen, wenn Sie zu Beginn der Erkrankung noch verstärkt im Bett liegen.

  1. Lassen Sie sich den Einkauf vorbeibringen

Bitten Sie Familienangehörige oder Freunde, Ihnen den Einkauf vor die Wohnungstür zu stellen. Achten Sie beim Einkaufszettel auf eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung, aber auch auf schonende, leicht verdauliche Lebensmittel. Fettige und schwere Kost sollte nur im Einzelfall gegessen werden, da es die Verdauung zusätzlich fordert. Lassen Sie sich nicht nur Lebensmittel bringen, sondern auch Hygieneartikel, wie Taschentücher, da die Omikron-Variante vor allem die oberen Atemwege befällt.

  1. Führen Sie ein Quarantäne-Tagebuch

In diesem können Sie Ihre Symptome festhalten und so schnell sehen, ob sich Ihr Gesundheitszustand verbessert oder verschlechtert hat. Auch Ihre Emotionen können Sie in diesem Tagebuch niederschreiben, denn nicht jeder kommt gut damit zurecht, sich in Isolation zu befinden. Hier kann es durchaus helfen, die Gedanken einmal niederzuschreiben.

  1. Haben Sie Ihr Handy griffbereit

Wenn sich Ihr Gesundheitszustand plötzlich verschlechtert, ist es gut, wenn das Handy schnell zur Hand ist. So können Sie sich ohne Umwege an den Hausarzt oder aber Notarzt wenden und mögliche nächste Schritte besprechen.

Wenn sich der Gesundheitszustand während der ersten Woche der Erkrankung nicht bessert oder die Beschwerden sogar schlimmer werden, sollten Sie ihren Hausarzt anrufen. Nach vorheriger Absprache können Sie entweder die Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch vereinbaren. In Notfällen, wie akuter Atemnot, sollte immer der Notruf angerufen werden.

  1. Kurieren Sie sich richtig aus

Nach positiven Green Spring Antigen Schnelltest müssen Sie in häusliche Quarantäne. Die Quarantäne und Isolation dient zum einen dazu, die Ausbreitung des Virus zu verhindern, aber auch dazu, dass Sie sich auskurieren. Infizierte Personen mit einem leichten Verlauf haben meist nach 14 Tagen keine Symptome mehr. Wer sich nach dieser Zeit noch nicht richtig fühlt, sollte sich weiter etwas schonen.

Wer im Home-Office arbeitet, neigt schnell dazu, wieder zu arbeiten, obwohl er noch nicht ganz gesund ist. Dabei kann Stress sich negativ auf den Heilungsprozess auswirken und den Genesungsprozess verlängern. Das gleiche gilt für Sport, mit dem man wieder langsam einsteigen und sich nach und nach steigern sollte.

Sobald Sie symptomfrei sind und wieder Ihren regulären Alltag aufnehmen wollen, empfehlen wir Ihnen immer vorab die Anwendung eines Antigen Schnelltest. Ein negatives Ergebnis des Anbio Antigen Profi-Schnelltests zeigt Ihnen, dass Sie nicht mehr ansteckend für Ihre Mitmenschen sind.

 

Alle aktuellen Informationen des Bundesministerium für Gesundheit zum Coronavirus SARS-CoV-2 finden Sie hier:

Coronavirus: Aktuelles | FAQs | Infos – Bundesgesundheitsministerium

 

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